Shoyu mit reduziertem saltzgehalt - Shoyu besteht aus Soja und Weizen
Shoyu kennzeichnet sich durch seine Alkoholnote, die es der Fermentierung des Weizens verdankt. Aus diesem Grund darf es nicht lang erhitzt werden und soll es nur am Ende des Zubereitungsprozesses beigegeben werden, damit es seinen Geschmack nicht verliert.
Shoyu passt hervorragend zu Pickles, Wokgerichten, Reis, Teigwaren, Sushi, Sashimi oder gedünstetem Gemüse. Es lässt sich perfekt mit Mirin (Reiswein), Wasabi, Ingwer oder geriebenem Daikon kombinieren.